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Holten, Fritz - Das Aeromobil (1912)

€8,00 - €8,00
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Ein Science-Fiction-Techno-Thriller mit Spionen, Antigravitationsflimps, einem japanischen Adler-Drohnen-Spion und Illustrationen aus der Gernsback-Ära.

Johannes Kaltenboeck, geboren am 29. Juni 1853 in Bozen und gestorben am 25. Oktober 1927, ist ein österreichischer Schriftsteller, der im Deutschen Reich viele populäre Abenteuerromane mit drei Pseudonymen geschrieben hat: Max Felde, Fritz Holten und Andries van Straaden.

Über sein Leben ist wenig bekannt, außer dass er sechs Kinder hatte und dass er ab 1897 regelmäßig Romane für junge Menschen in der berühmten Sammlung Der Gute Kamerad bis 1917 veröffentlichte, einer Sammlung, die er nach Wilhelm Speemann leitete. Viele sind in Nordamerika angesiedelt, einige im Osten oder haben einen Polizeiplan. Er schrieb auch einige patriotische Geschichten während des Ersten Weltkriegs für Erwachsene und seine Geschichte ging nach 1918 verloren.

Sein Roman, der die Welt der Flugzeuge und der ersten Flugzeuge zum Thema hatte, Das Aeromobil war ein großer Erfolg. "Das Luftkissenfahrzeug" basiert auf einer gemeinsamen politischen Ideologie in Europa und insbesondere im Deutschen Reich der Vorkriegszeit: der "gelben Gefahr". Professor Ehrfried, ein deutscher Wissenschaftler, hat eine grundlegende Entdeckung gemacht: die Möglichkeit der Abschaffung der Schwerkraft. Laut Ehrfried basiert die Gravitation auf der Bewegung von Elektronen. Dem deutschen Forscher ist es gelungen, "sekundäre Kathodenstrahlen" zu erzeugen, die das Gleichgewicht dieses elektronischen Uhrwerks "erhalten" und sogar "überwinden" können.

Der Autor stellt sich ein "Aeromobil" vor, das in der Lage ist, auf dem schmalsten Bergweg zu operieren und darüber hinaus die Schwerkraft durch den Aufstieg in die Luft zu überwinden. Als vielversprechende deutsche Erfindung weckt dieser Vermittler zwischen Auto und Flugzeug das Interesse von "gefährlichen" Asiaten, die, motiviert durch den Reiz von Gewinn und Macht, den Erfinder überfallen haben.

253 Seiten - auf Deutsch